sjAUDIO

Montag, 12. März 2007

Hirsche Nicht Aufs Sofa

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Deutsches Kulturgut... ja, kann so einiges sein, wichtige Männer mit Wortbegabung, die ihre flinke Feder auf ausgedehnten Italienreisen kleinen Lustknaben zeigten, die internationale Vermarktung asiatischer und nordischer Symbole als späterer Staatsfeind Nummer 1, Pyros und simulierter Arschfick auf der Bühne oder das Bundeskanzler-Triumphirat aus schweigsamem Saumagen, intrigantem Rohrverleger und bushiger Arschkriecherin.

Aber es gibt auch die wirklich qualitativen Stilblüten deutscher Musikgeschichte, und die wollen wir hier mal näher beleuchten. Stichwort Bandnamen. Dass eine Band, die sich Angeschissen nennt, nicht gerade Grimmepreis verdächtig ist, dürfte abschätzbar sein, daher wurde einst die Nachfolgeband Blumen am Arsch der Hölle gegründet, die wiederum später Bands namens Dackelblut und Oma Hans hervorbrachte.
Regionaler wird es dann schon mit Dahuawadameierundi, was man außerhalb CSU-Land wohl mit "Der Huber, der Meier und ich" übersetzen würde [Quelle: wikipedia... gilt für alles in diesem Beitrag].
Feinsinniger und irgendwie sozialistischer ist dann ein Bandname wie Die Kleingeldprinzessin und die Stadtpiraten, was mich persönlich irgendwie an Brecht erinnert...
Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 war mir völlig unbekannt, im Zusammenhang mit der Band taucht aber der Name Philip Boa auf, was aber auch zeigt, dass der alleine nicht vor dämlichen Bandnamen schützt... naja, wer weiß, was die zur Zeit der NdW damit für politische Aussagen verfolgten...
Mit Flatsch! wirds hessisch, und wer da mal gewohnt hat, der weiß, dass Hessen ganz besonders gut Tina Turners "We don't need another hero" unter dem "übersetzten" Titel "Büro" verwursten können. Auch aus Hessen kommt übrigens die Ska-Band Frau Doktor, die sich gut mit den Ärzten auf Tour gemacht hätte... ähm... schnell wieder vergessen! (Genauso wie das wenig komische Wortspiel Floh de Cologne, das aber bei mantra-artigem Wiederholen irgendwann zwangsläufig lustig wird...)
Irgendwie besser und mit längerer Halbwertszeit erscheinen mir da schon die Bandnamen Les Haferflocken Swingers und Hirsche Nicht Aufs Sofa. Auch einer Metalband namens Japanische Kampfhörspiele würde ich etwas mehr Aufmerksamkeit schenken als normalerweise bei Metalbands der Fall, mit den Kastrierten Philosophen und den Klabusterbären wird es schon schwieriger...
Die kleine Kuh von Malibu erinnert viel zu unangenehm an Schnappi (nicht zu unrecht, wenn man mal den Artikel bei Wikipedia liest...).
Außerdem wären da noch Lusthansa, Lecker Sachen, Monsters of Liedermaching oder Schicke Führs Fröhling als Beispiele, wie ich meine Band garantiert nicht nennen würde...
Piefke & Pafke und die Jungs aus der Dunkelkammer hingegen wäre eine Überlegung wert gewesen (hätte es den Namen nicht schon gegeben).
Weitere zweifelhafte Ideen: Schlampen ficken besser, Tausend Tonnen Obst, Tod und Mordschlag oder Die tödliche Doris.
Heldenhaft dagegen ist der Bandname U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern...

sjÁlfur

Samstag, 24. Februar 2007

the outter banks

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

leaf

Und weiter geht die musikorientierte Modenschau. Nach "Audrey" am letzten Samstag waren gestern "The Album Leaf" dran, wieder im Feierwerk, diesmal aber in der Kranhalle. Ich will diesmal gar nciht viel zum Konzert schreiben, diese Band muss man sich halt selber mal angesehen haben, um zu wissen, wie gut die sind, auffallend nur, dass neben Jimmy LaValle, der einfach das Sinnbild für diese Musik schlechthin ist, der Keyboarder an den Sänger von Sometree erinnerte, der Violinist aussah wie der Bruder von Aereogrammes Craig B, und der Drummer, der nur aus Haut, Knochen, Tatoo und Sonnebrille bestand, in der Rave-Szene beheimatet wirkte...

Die Jacke oben, sieht in echt etwas besser aus als auf dem Bild, meine Notebook-Kamera ist nicht so der Held (bzw. ich kann mit dem Ding nicht so umgehen wie Ai Hua, sondern eher wie ein normaler Mensch...). Und was eignet sich unter einer The Album Leaf-Jacke besser als ein Sigur Rós-Shirt? Genau. Nichts.

leaf_sigur


sjÁlfur

Donnerstag, 22. Februar 2007

sjÁUDIO

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Freie Radikale














Halbwertzeit












Dienstag, 20. Februar 2007

no cigar... guitar

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

pflaster

bass zu "walking ghost" aufgenommen. rockt.

sjÁlfur

Sonntag, 18. Februar 2007

carve my heart

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Und für alle, die nach der unten stehenden Ausgabe auch mal wieder etwas aktuelles nach "kinetic" klingendes hören wollen, gibt es hier den "Opener" des Aerosol-Konzepts, soweit er momentan schon gereift ist. Die Drums am Ende sollen noch echte Drums werden, die Streicher sind bislang nur rudimentär, es fehlen Samples und Bass, und das Klavier braucht erstens eine Begleitung, muss zweitens mit einem echten Klavier (und nicht dem Standard-Logic-Sample) eingespielt werden und am besten dann auch von jemandem, der Klavier spielen kann und nicht von mir...)... Aber trotzdem gibt das Lied schon einen ganz guten Eindruck, glaube ich. Man beachte den Loop, der Aus meiner quietschenden Schreibtischstuhllehne und dem Deckel meiner Brillendose gemacht ist, zudem gibt es schon Gesang, das war bei den alten Liedern ja auch nicht immer so. Hier ist der Gesang direkt beim Songwriting mit eingeflossen. Das Lied soll am Anfang noch einen etwas ruhigen, leicht "gruseligen" Einleitungsteil bekommen (würde ich nicht verzweifelt gegen übermäßige Anglizismen ankämpfen, würde das Wort "spooky" wohl ganz gut passen), und sich dann zu einer immer Größeren BReite und Härte entwickeln, das geht durch die provisorischen BEats und den fehlendem Bass am Ende leider noch etwas verloren.

Genug erzählt, hier gibt es "work in progress" sozusagen:

"the kremlin king"


sjÁlfur

bi::pol

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Es gibt Gründe für alles mögliche... so auch dafür:

the bipolar disorder e.p.

Eine vollkommen inoffizielle EP, auf der "kinetic" steht, und auch irgendwie "kinetic" drin ist... zumindest ein Teil davon. Nämlich ich. Allesamt keine hochwertigen oder aufwändigen Aufnahmen, dafür - um es möglichst toll zu verpacken - sehr direkte Momentaufnahmen, ähm... "ehrlich und ungeschönt". Jo, ich glaube, das klingt ganz okay. Das Artwork mit Titelliste und Texten gibt es bei Click auf das oben stehende Cover, auch für diejenigen, die sich das ganze gerne mitsamt Artwork auf CD bannen wollen...

Die Titel sind ein winzig kleiner Ausschnitt dessen, was sich in den letzten Jahren an Material angesammelt hat. Für "echte Fans" quasi, muhahahaha!!!

Viel Spaß damit:

- THE BIPOLAR DISORDER E.P. -
.kinetic...

01 lene
02 tea
03 nicotine
04 injury


[Anmerkung: Die Stücke sind allesamt von mir im Alleingang und treffen nicht zwangsweise die Zustimmung der übrigens Bandmitglieder, daher ist das ja auch total inoffiziell...]


sjÁlfur

plain pieces

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Und ein weiteres Band-Shirt für meine Sammlung, gekauft gestern auf dem Audrey-Konzert. Das Konzert war im Orangehouse, eine eher kleine Bühne, Audrey sind ja auch noch nicht so bekannt... Live merkt man erst richtig, wie geschickt die ihre "harten" Liedteile im Arrangement verstecken. Man stellt sich eher auf ruhigere Musik ein, und dann zwischendrin immer diese Postrock-annähernden Ausbrüche. Sehr schön. Audrey selbst sehen in natura aus, als würden sie zu Hause in ihrer Schule auf einer Bühne sein und zur jährlichen Zeugnisvergabe ein paar Lieder spielen. Dementsprechend sind auch ihre Ansagen, bei denen man schon genauer hinhören muss, um sie zu verstehen, die großen Redner sind sie wohl alle nicht. Irgendwie hat man das Gefühl, dass sie nach dem ersten Wort bereits bereuen, überhaupt etwas gesagt zu haben, weil sie plötzlich merken, dass die Zuschauer sie abwartend ansehen. Und ungefähr so betraten sie auch die Bühne, bahnten sich einen Weg durch die wartenden Zuschauer, stellten ihre Getränke (sahen aus wie 5-Liter-Eimer Wasser...) neben den Wedges ab und warteten drauf, dass irgendwer von ihnen das Kommando zum loslegen übernehmen würde...

audrey_shirt

Victoria (die Gitarristin) übernahm dann irgendwann die Aufgabe und dann legten sie los. Nach dem live noch etwas verhaltenen "Mecklenburg" kam - der CD-Tracklist folgend - "Views", und spätestens da war das Zögerliche verschwunden (von den Ansagen zwischen den Liedern mal abgesehen). Was man vor allem feststellen konnte: Es ist durchaus ein Vorteil, wenn die eigene Band schon einen kleinen Chor beinhaltet, denn es kam nicht selten vor, dass phasenweise alle vier gesungen haben, und auch wenn die Stimmen durchaus ähnlich sind, der Gesang wurde doch sehr vielschichtig. Zudem war das Schlagzeug sehr toll. Auch wenn ich mich frage, wie man auf die Idee kommt, mit so einem Aufbau zu spielen... Die Kick einsam und verlassen in der Mitte, zwei Stand-Toms und eine eigenartig große Snare zu beiden Seiten, die sich irgendwie im Weg zu stehen schienen, aber... solange es funktioniert...
Das letzte Konzert ihrer Tour endete dann auch mit anhaltendem Applaus, der normalerweise für mehrere Zugaben gereicht hätte, aber sie durften nicht, weil es folgte noch eine Band und der Zeitrahmen bei Konzerten dieser Größenordnung ist ja auch eher eng gestrickt. Zudem hatte die Band offenbar nicht mit dem Zuspruch gerechnet...

Aber noch etwas zur Band vor Audrey: "Mexican Elvis" nennen die sich, und während man über die Namenswahl sicher streiten kann, ist ihre Musik und vor allem der Live-Auftritt definitiv weiterzuempfehlen. Die Band, die aus Weilheim, Tübingen und London (wenn ich mich richtig erinnere) kommt, war von der Show her der komplette Gegensatz zu Audrey. Die hüpften auf die Bühne, brachten ein paar lockere Sprüche und legten los, als wären sie in ihrem Wohnzimmer oder ihrer Stammkneipe. Die Musik ist eher ruhig, keine Ausbrüche wie bei Audrey, wenn schneller Parts, dann eher im Stile von Radioheads "The Bends". Insgesamt war die Entfernung zu Radiohead's früheren Alben nicht so ganz weit, aber ohne Schlagzeug, zudem waren eigentlich imemr die eingesetzten Instrumente ganz klar rauszuhören, also keine Soundwände etc. sondern klar bestimmte Bereiche, ein sehr prägnanter Bass, eine grundgebende Stahlsaitengitarre und wahlweise ein hin und wieder fast in The Album Leaf-Sphären driftendes E-Piano oder eine E-Gitarre für die schnelleren Teile. Beim Gesang kam mir öfter das Bild einer etwas lauteren weniger besinnlichen Version der Kings of Convenience in den Sinn, durchsetzt mit einigen Harmonien aus männlich/weiblichem Gesang und männlicher Kopfstimme, die sogar etwas an süddeutsche Kammermusik erinnerten. Eigentlich eine eher schlimme Musikrichtung, aber in dem Zusammenhang absolut passend.

Die 4 Track EP gab es auf dem Konzert auch, man kann sich deren Musik aber auch auf der Website von Mexican Elvis anhören.


Soviel für den Moment, morgen dann Aereogramme und nächsten Freitag The Album Leaf. Tschacka!


sjÁlfur


[EDIT]
Wie ich gerade gesehen habe, sind die normalerweise zu viert, mit Drummer. Daher auch nicht immer so ruhig, wie gestern...

Mittwoch, 10. Januar 2007

eyes of the toys they are moving

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Ich bin auf der Suche nach einem Lied zum covern fündig geworden. Ich wollte schon seit längerem ein Lied covern, nur mal so. Ich hatte große Pläne und viele Ideen, aber letztlich zeigt sich doch, dass das einfache manchmal das beste ist. Und während ich für unsere neuen Lieder die Einfachheitstheorie mittlerweile bereits wieder verworfen habe, habe ich nebenbei - zwischen Tür und Angel - mit der Takamine meines Vaters "Brother Sleep" von JJ72 gecovert. Ich habe es ziemlich genauso gelassen, wie das Original. Sowas habe ich eigentlich nie vorgehabt, aber manchmal kommt es anders. Eigentlich wollte ich auch nur testen, ob ich das Lied singen kann. Gut, ich kann es. Also bleibt es jetzt irgendwo als erste geglückte Coverversion auf meiner Festplatte. [Im Falle des Falles, dass wir irgendwann in die glorreiche Position kommen, B-Seiten zu benötigen, habe ich dann eine mehr...]

ghost
this girl crys tears as if tortured
is this girl the queen of the sea?


sjÁlfur

Donnerstag, 14. Dezember 2006

...jo!

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Gut, die erste CD liegt fertig vor mir. Wer verlinken will, kann das gerne auch mit folgendem "Banner" tun:

banner

Ich habe mal die Post konsultiert, die nehmen leider 1,45 € Porto, was insgesamt dann zu 2,80 € führt, doch etwas mehr als gedacht, aber ich denke, das ist noch in ertragbarem Rahmen.

Wer eine (oder mehrere...) CDs haben will, folgt folgenden Schritten:

1.) Mail schicken und Interesse bekunden, Adresse zum hinschicken angeben und im Falle von mehr als einer CD auch die Anzahl.
2.) Mail kommt von mir zurück, in der ich vor allem erstmal sage, wie es bei mir momentan aussieht, denn ich fahre am Sonntag weg. Ich habe zwar den Rechner mit und komme auch alle paar Tage ins Netz, aber habe meinen Drucker usw. nicht mit. Ich werde vorher einige Exemplare fertig machen und mitnehmen, so dass ich die natürlich auch von woanders verschicken kann. Sollte aber die Nachfrage wider Erwarten größer sein als gedacht, kann es sein, dass ich irgendwann leider keine mehr habe und erst Anfang des Jahres neue machen kann.
Sollten aber genug da sein, schicke ich eine Mail mit meinem OK zurück und gebe auch die Bankverbindung zur Überweisung der 2,80 € an.
3.) Überweisen
4.) CD erhalten
5.) Hören und (hoffentlich) freuen


Noch zwei Anmerkungen:
1.) Da ich die CDs hier von meinem Rechner aus brenne und nicht in irgendeiner Weise in einem Kopierwerk brennen oder gar pressen lasse, kann es vorkommen, dass eine HiFi-Anlage etc. mal eine CD nicht lesen kann. In der Regel sollte dann aber ein PC das Ding lesen können. Und ob mit eurem PC gebrannte CDs auf eurer Anlage lesbar sind, wisst ihr eh am besten. Ich stelle dann natürlich das Label der CD zur Verfügung, damit die selbstgebrannte auch wieder nach der richtigen CD aussieht.
2.) Ich empfehle euch, die CD nach Erhalt auch mal mit einem passablen Kopfhörer zu hören, so einer vorhanden. Ich habe beim Durchhören des öfteren festgestellt, dass ein wichtiges Stilelement von tontechnischer Seite vor allem die Panorama-Verläufe sind (also das Stereobild, Verläufe zwischen Links - Mitte - Rechts). Das kommt mit 'nem Kopfhörer noch besser zur Geltung als mit einer Anlage, es sei denn, eure Anlage steht so, dass ihr im idealen Stereoabhörpunkt sitzt... Naja, nur als Tipp.

Ansonsten hoffe ich, dass die Demo gefällt...


sjÁlfur

Mittwoch, 13. Dezember 2006

happy fuckin' x-mas, dude!

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Ja, wo ich gerade mal wieder durch die Pumpkins-Lieder stöbere, fällt mir bei RadioBlog auch das Weihnachtslied in die Finger, dass sie vor einer gefühlten Ewigkeit mal aufgenommen haben. Damals muss Weihnachten noch idyllisch gewesen sein. Zumindest dem Lied nach zu urteilen... Naja, man kann es mögen, man kann es aber auch zuviel des Guten finden. Und das zu Recht. Trotzdem gibt es das Lied jetzt hier, wer weitere weihnachtstaugliche Meilensteine findet, weise mich darauf hin, ich suche...




sjÁlfur


PS: Zur Demo-CD gibt es in Kürze Neuigkeiten. Die erste fertige CD liegt bereits vor mir auf dem Tisch...

[EDIT]
Ja, und ein weiteres Beispiel dafür, dass Bands, die ich eigentlich sehr schätze, auch mal in weihnachtlichem Taumel schwer daneben greifen können... Gut, Queen haben das dank der 80er auch ohne Weihnachten hin und wieder geschafft, aber dieses Beispiel... ähm... naja. Viel Spaß und God save the Queen!

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